Internationaler Tag gegen Rassismus

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus können alle Unterstützer*innen in der digitalen Welt Flagge zeigen – einfach einen Profilbildrahmen für Facebook laden und damit digital ein Zeichen setzen.

Gemeinsam für eine weltoffene Gesellschaft

Der demokratische Herzschlag muss jeden Tag neu mit Leben gefüllt werden. Es braucht Menschen, die demokratische Kultur leben, sie erhalten und gestalten. Gerade in Wolfsburg haben Vielfalt und Diversität – mit allen Herausforderungen und Chancen – aufgrund der besonderen Entstehungsgeschichte der Stadt seit jeher Tradition. Deshalb engagiert sich der Schulterschluss der Wolfsburger Demokrat*innen zusammen mit vielen Menschen für Respekt, Toleranz und unsere demokratischen Werte. „Eine offene und vielfältige Gesellschaft ist das Fundament für gutes und gelingendes Zusammenleben. Menschen dürfen nicht in der Gesellschaft diskriminiert und ausgegrenzt werden. Dafür steht der Tag gegen Rassismus am 21. März,“ sagt Iris Bothe, Dezernentin für Jugend, Bildung und Integration der Stadt Wolfsburg.

Gemeinsam Zeichen setzen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus können alle Unterstützer*innen in der digitalen Welt Flagge zeigen – einfach auf www.geschlossen-weltoffen.de oder auf dem Facebook-Kanal einen Profilbildrahmen für Facebook laden und damit digital ein Zeichen setzen. Jeder und jede kann sich für ein vielfältiges Wolfsburg einsetzen und die Aktion unterstützen. „So können wir als Wolfsburger*innen zeigen, dass bei uns kein Platz ist für Rassismus, sondern das Wolfsburg eine Stadt ist, die für Weltoffenheit, Respekt und Solidarität steht“, betont Christian Matzedda, Zweiter Bevollmächtigter und Geschäftsführer der IG Metall Wolfsburg.

Kein Platz für Rassismus

Der Internationale Tag gegen Rassismus ist einer der ersten offiziellen und einer der wichtigsten Gedenktage der Vereinten Nationen. Er erinnert und mahnt an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedliche Demonstranten erschoss, die gegen die ungerechten Passgesetze in dem Apartheid-Staat auf die Straße gegangen waren.