Jeden Montag um 17.30 Uhr versammeln wir uns dort, um ein Zeichen für Solidarität in unserer Gesellschaft und die Bedeutung der Demokratie zu setzen. Also kommen Sie vorbei und machen sich gemeinsam stark mit dem Wolfsburger Schulterschluss der Demokratinnen sowie den veranstaltenden Personen Katharina Rosch und Frank Hocke für ein solidarisches sowie demokratisches Miteinander während der Pandemie und darüber hinaus. Im Anhang findet Sie ein Plakat, um auf die Gedenkstunde aufmerksam zu machen. Hängen Sie das Plakat gerne in den Verbänden und Organisationen auf, bewerben die Aktion in den sozialen Medien und laden Sie weitere Personen aus dem Umkreis ein teilzunehmen. Wir werden uns so lange auf dem Rathausplatz treffen bis die Veranstaltungsreihe aktiv und ausdrücklich von den Veranstalterinnen beendet wird.
Die Veranstaltung beginnt jeden Montag um 17.30 Uhr mit einer Begrüßung durch die Veranstalterinnen und einer Schweigeminute für alle Menschen, die mit oder an Corona (in Wolfsburg) verstorben sind. Anschließend haben zwei Zivilbürgerinnen die Gelegenheit von der individuellen Belastung durch die Pandemie in ihrem Privatleben oder Arbeitskontext zu sprechen, um darauf aufmerksam zu machen, dass wir alle von den pandemischen Maßnahmen betroffen sind. Im Vordergrund der Gedenkstunde steht aber der Zusammenhalt zwischen uns Menschen, der anschließend durch eine kleine Aktion verdeutlicht wird. Die Veranstaltung ist immer ordnungsgemäß bei der Polizei angezeigt und findet unter den geltenden Hygienevorschriften (Abstand und FFP2-Maske) statt.